Urwahnbikes – Fahrräder aus dem 3D-Drucker

In dieser Folge geht es ums Gründen in Sachsen-Anhalt.
Dazu trifft Andrin Sebastian Meinecke.
Er hat das Startup Urwahn Bikes gegründet.

Urwahn Bikes stellt maßgeschneiderte Fahrräder für die Stadt her.
Das Besondere: Der Rahmen der Räder kommt aus dem 3D-Drucker.
Mit dieser Technologie will das Unternehmen die
Fahrradbranche revolutionieren. Daher auch der Name: „Urwahn“
setzt sich aus den Wörtern „urban“ und „Wahnsinn“ zusammen.

Sebastian Meinecke ist in Osterburg geboren und hat Sport und
Technik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg studiert.
Vor acht Jahren setzte er sich in den Kopf, das Fahrrad ganz neu zu
denken. Er entwickelte ein eigenes Produkt und gründete 2017 –
zusammen mit seinem Geschäftspartner Ramon Thomas – das
Unternehmen Urwahn Bikes.


2019 kam ihr erstes Produkt, das Fahrrad „Stadtfuchs“ auf den
Markt. Ein Jahr später folge das E-Bike „Platzhirsch“.
Seit dem hat das Startup mehrere Preise für Design und nachhaltige
Produktion gewonnen.

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Die Folge wird von unserem Medienkooperationspartner Hier.we.Go präsentiert, das neue Gründer:innenportal für Sachsen-Anhalt.
Dort erhaltet ihr alle wichtigen Informationen zum Thema Gründen, Unternehmer:innen Porträts und weitführende Infos zum Beispiel zum Thema Finanzierung.
https://hier-we-go.de/
Medienkooperationspartner Gründen
Sketchnote Urwahn zum Thema Gründen

Linkliste/Shownotes:

Urwahn-Bikes:

https://europa.sachsen-anhalt.de/esi-fonds-in-sachsen-anhalt/informationen-fuer-interessierte/erfolgsprojekte/erfolgsprojekte-efre/efre-2014-2020/urwahn-engineering/

Linkliste/Shownotes:

Gründen:

beenhere

Besuche uns im Elbtalent

Jeden Mittwoch stehen wir euch zu einem Gespräch zur Verfügung, um mit euch über eure Ideen für Sachsen-Anhalt zu sprechen.
Egal ob ihr gründen, vernetzen oder eine Idee voran treiben möchtet. Mit „Anhaltspunkte“ bauen wir gemeinsam ein Netzwerk auf.

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Andrin Schumann

Moderation

Andrin Schumann ist 1988 in Sachsen-Anhalt geboren und dort aufgewachsen. Sie hat Kunstpädagogik in Leipzig und Kulturjournalismus in Berlin studiert. <br>Anschließend arbeitete sie als Journalistin für Fernsehen und Radio. 2016 war es für sie Zeit, zurückzugehen. <br>Heute lebt Andrin mit ihrer Familie in Magdeburg und ist sehr glücklich darüber, auch hier spannende Menschen vors Mikro zu bekommen und deren Geschichten zu erzählen..