Basta – die etwas andere Weinhandlung

In der ehemaligen Trabant-Truhe ist es lebendig geworden. Mit viel Liebe zum Detail hat das Trio um David Zibold, Dominik Bogner und Benjamin Gersbach die alte Halle mitsamt Innenhof in einen charmanten Treffpunkt für die Magdeburger verwandelt.

In maximal „90 Sek“ über das kennen lernen

Das Konzept des Basta: wandlungsfähig sein. Sie selbst nennen es „Weinhandlung mal anders“. Die ganze Woche kann man hier traditionell Wein verkosten und kaufen. Aber das Basta ist mehr als nur eine Weinhandlung. Montag und Samstag öffnet es seine Tore für ganz besondere Abende. Vor dem Tresen bildet sich schon früh eine lange Schlange und auf großen Tellern wird Flammkuchen und Pizza zwischen den vollen Tischen balanciert.
Vor allem „beste Reste“, eines der Events, hat besonders eingeschlagen. Immer montags werden die offenen Weine der vergangenen Woche ausgeschenkt, zum Einheitspreis.Dazu gibt es ganz klassisch: Flammkuchen. An warmen Sommertagen füllt sich dann schnell der Hof. Heute ist das Wetter eher ungemütlich. Aber das ist kein Problem, auch mit coronabedingten Abstandsregeln finden in der Halle einige Gäste Platz.
Es ist noch nicht einmal 18 Uhr und schon stehen die ersten Wein-Liebhaber vor der Bar. Schnell trifft Domenik die letzten Absprachen mit dem Team, dann startet der Abend. Der große Raum füllt sich mit Gesprächen und Flammkuchenduft.

Über die qualitativ hochwertigen Zutaten

Qualität steht an erster Stelle

Der Teig wird direkt aus dem Elsass importiert. Den Gastgebern ist es besonders wichtig, frische und regionale Zutaten anzubieten. Die Hingabe, mit der hier gearbeitet wird, zeichnet sich nicht nur durch die Qualität des Essens und des Weins aus. Auch die Einrichtung der Halle mit selbstgebauter Bar sprechen für sich.

Wir dürfen uns freuen…

Die Drei haben Großes vor mit Magdeburg. Alle kommen sie aus Baden-Württemberg und sind nach und nach in der Landeshauptstadt eingetrudelt. Sie haben die Stadt liebgewonnen und wollen durch ihr Engagement etwas zurückgeben.Magdeburg bietet Potenzial, ist in seiner Entwicklung noch nicht fertig. Das eröffnet viele Möglichkeiten, um mitzugestalten. Genau das fasziniert und motiviert das Trio des Basta. Innerhalb kürzester Zeit haben sie schon ein großes stadtinternes Netzwerk etabliert und sind zur Initialzündung vieler Kooperationen geworden.

Dominik über seine Motivation

Eine davon: Auf dem Innenhof hat jetzt auch ganz neu das Lager des Apfelpunkts eröffnet. Zusammen mit dem Basta wurde schon zweimal ein Apfelmarkt veranstaltet. Bei Wein und Musik haben viele regionale Landwirte und Künstlerinnen die Möglichkeit ihre Produkte vorzustellen.

Gerade montags zieht es alle Altersgruppen ins Basta. Die ungezwungene Stimmung und entspannte Musik lockt sie an. Damit geht das Konzept des Trios auf. Ziel war es, eine Brücke zwischen Weinkennerinnen und Weinanfängern zu schlagen und somit eine Wohlfühlatmosphäre zu erzeugen, ganz ohne Etikette.
Um das Programm noch etwas auszuweiten und noch mehr Musikliebhabern das Basta schmackhaft zu machen, haben sich Zibold, Bogner und Gersbach gerade wieder etwas neues ausgedacht: ab September findet wöchentlich das Event „Wein und Piano Bar“ statt.

Mit Livemusik und natürlich Wein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert